Verfasst von: Karl-Heinz | November 15, 2009

46. Die Heilung des Aussätzigen

46. Die Heilung des Aussätzigen

(Luk. 5, 12-16; Mark. 1, 40-45; Matth. 8, 2-4)

Jesus heilt einen Aussätzigen

Jesus heilt einen Aussätzigen

Es geschah auch, während Jesus in einer der Städte war, da kam ein Mann, voll Aussatz. Als er Jesus sah, fiel er auf sein Angesicht und bat ihn: „Herr, wenn du willst, kannst du mich rein machen.“

Jesus erbarmte sich über ihn, streckte seine Hand aus, berührte ihn und sprach: „Ich will, sei rein!“ Als er dieses gesagt hatte, wich der Aussatz allsogleich von ihm, und er ward rein.

Darauf redete er ihn drohend an, wies ihn sogleich weg und befahl ihm: „Sieh zu, dass du niemand davon redest, sondern gehe hin, zeige dich dem Vorstande der Priester und opfere für deine Reinigung die Gabe, die Moses vorgeschrieben hat, ihnen zum Zeugnisse.“

Jener ging hin und begann, die Sache kundzumachen und auszubreiten. Die Rede über ihn verbreitete sich nun noch umsomehr, und viele Scharen kamen zusammen, um ihn zu hören und von ihren Krankheiten geheilt zu werden. Er konnte sich öffentlich in keiner Stadt mehr zeigen; darum zog er sich in die Einsamkeit zurück und betete. Aber sie kamen zu ihm von allen Seiten.

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Antworten

  1. Weiß jemand von wem das Bild gemalt ist?
    Philipp

    • „WORTE JESU“, das Schweizer Buch, von uns zweimal bestellt: über das Gebet. Ich wachte nach der vergangenen vierten Nachtwache, Nichtsommerzeit, aus einem Traum auf. Ich verfüge über einen Lichtbildausweis, nicht in Farbe, lautend auf Siegfried „Dr.“ – handschriftlich eingetragen – POSCH, Wehrmann, Reserve, 2./BAA 5 FELDBACH, ausgestellt von Hauptmann Hatzel. Wird im Augenblick daran gedacht, mit welcher Absicht bei der Volksabstimmung, der das österreichische Bundesheer seine Existenz verdankt, für es gestimmt wurde?


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